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Das Werden Wiens und seines Stephansdoms
Details
Der Autor möchte das Besondere am Wesen von Wien betonen: Ein doppelgleisiger Sonderfall, hier Bürgerstadt, dort Glanz und Gloria. Dieses getrennte Nebeneinander ist bis in die Gegenwart typisch. Hier die fröhliche Welt des Heurigen, dort das steife Hofzeremoniell des alten Kaisers Franz Joseph, klassische Musik und eine Baukultur, die im Stephansdom gipfelt. Das Werden Österreichs ist in nebuloses Dunkel gehüllt. Der Autor geht den Anfängen nach, von Karl dem Großen bis hin zur Fränkischen Grafschaftsordnung. Ihre Spuren, die ewigen Grenzen sind bis gegen 1200 erkennbar.
Autorentext
Der Autor: Kurt Klaudy wurde 1905 in Wien geboren. Von 1924 bis 1928/29 absolvierte er das Doppelstudium Architektur an der Technischen Hochschule Wien und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Im Anschluß an die Promotion, Tätigkeit als selbstständiger Architekt. Zu seinen Arbeiten zählen etwa der Flughafen Wien und die Generalplanung der Wiener Hafenanlage. Daneben ist er bis heute als Historiker tätig.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Das Werden Wiens und des Stephansdoms Das Ende einer Legende Über Friedrich II: Versuch einer Ehrenrettung Zur großen Wiener Stadterweiterung Süd und der so genannten Ringmauer Der Greifensteiner Vertrag und seine Auswirkungen Zur Entstehung der Adelsstadt und der Residenz Zur Entstehung der bürgerlichen Verfassung von Wien Die fränkische Grafschaftsordnung und Österreich.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631515778
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631515778
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-51577-8
- Veröffentlichung 03.12.2003
- Titel Das Werden Wiens und seines Stephansdoms
- Autor Kurt Klaudy
- Untertitel Neues Licht zur historischen Wissenschaft
- Gewicht 192g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 138
- Genre Mittelalter
- Auflage 03001 A. 1. Auflage