Datensynchronisierung in Mehr-Schichten-Software Architekturen
Details
Viele SW-Systeme basieren auf mehreren unabhängigen Schichten, was zu Skalierbarkeit, Performancegewinnen und Vorteilen bei der Wartung führt.Der größte Nachteil dabei besteht aber im Ausfall einer Schicht, wodurch das gesamte System funktionsunfähig wird: Ohne Verbindung zum Server besteht keine Möglichkeit, die Anwendung aufzurufen.Da es bestimmten Benutzern, z.B. im Außendienst, aber auch ohne direkte Verbindung zum Server möglich sein muss, das System aufzurufen, muss eine mobile Lösung geschaffen werden:Dazu wird eine lokale Datenhaltung in die bestehende Systemarchitektur integriert, welche die wichtigsten Daten beinhaltet. Diese Kerndaten dienen dazu, dem Benutzer eine abgegrenzte Funktionalität zu bieten.Im Zuge der Integration einer lokalen Datenhaltung werden Datensätze redundant gespeichert und können in beiden Datenbanken verändert werden. Um diese Änderungen korrekt zusammenzuführen, werden Datensynchronisierungsmechanismen verwendet. Dabei ist die Synchronisierungsfunktionalität so zu gestalten, dass sie mit möglichst geringem Aufwand in die bestehende Systemarchitektur integriert werden kann.
Autorentext
Herbert Pataky, Dipl.-Ing. (FH), M.A. - Studium Software Engineering für Business und Finanz (SEB) sowie Information Engineering und Management (IEM) an der Fachhochschule Hagenberg/OÖ - Beruf: Unternehmensberater und Software Engineer im Bereich SW Development, Projektmanagement und Business Intelligence
Klappentext
Viele SW-Systeme basieren auf mehreren unabhängigen Schichten, was zu Skalierbarkeit, Performancegewinnen und Vorteilen bei der Wartung führt. Der größte Nachteil dabei besteht aber im Ausfall einer Schicht, wodurch das gesamte System funktionsunfähig wird: Ohne Verbindung zum Server besteht keine Möglichkeit, die Anwendung aufzurufen. Da es bestimmten Benutzern, z.B. im Außendienst, aber auch ohne direkte Verbindung zum Server möglich sein muss, das System aufzurufen, muss eine mobile Lösung geschaffen werden: Dazu wird eine lokale Datenhaltung in die bestehende Systemarchitektur integriert, welche die wichtigsten Daten beinhaltet. Diese Kerndaten dienen dazu, dem Benutzer eine abgegrenzte Funktionalität zu bieten. Im Zuge der Integration einer lokalen Datenhaltung werden Datensätze redundant gespeichert und können in beiden Datenbanken verändert werden. Um diese Änderungen korrekt zusammenzuführen, werden Datensynchronisierungsmechanismen verwendet. Dabei ist die Synchronisierungsfunktionalität so zu gestalten, dass sie mit möglichst geringem Aufwand in die bestehende Systemarchitektur integriert werden kann.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639026955
- Genre Datenkommunikation & Netzwerke
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 108
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Gewicht 181g
- Größe H222mm x B151mm x T15mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639026955
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-02695-5
- Titel Datensynchronisierung in Mehr-Schichten-Software Architekturen
- Autor Herbert Pataky
- Untertitel Integration einer lokalen Datenhaltung in bestehende Software Systeme