De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden
Details
Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.
Autorentext
Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1348), berühmter mittelalterlicher Philosoph und Theologe der Spätscholastik, wird zu den Hauptvertretern des spätmittelalterlichen Nominalismus gezählt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783451287114
- Schöpfer Volker Leppin
- Sprache Deutsch
- Editor Matthias Lutz-Bachmann, Alexander Fidora, Andreas Niederberger
- Übersetzer Volker Leppin
- Autor Wilhelm von Ockham
- Titel De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden
- Veröffentlichung 08.04.2008
- ISBN 978-3-451-28711-4
- Format Fester Einband
- EAN 9783451287114
- Jahr 2008
- Größe H214mm x B139mm
- Untertitel Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin
- Gewicht 316g
- Auflage 1. Auflage
- Genre Philosophie-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 152
- Herausgeber Herder Verlag GmbH
- Prolog von Volker Leppin