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"Denn voll göttlichen Sinns ist alles Leben geworden..." -
Details
Das philosophische Argument im Archipelagus-Gedicht setzt sich aus mehreren Teilargumenten zusammen, die jeweils ihre eigene Qualität und Kraft besitzen und einer eigenständigen Philosophie würdig sind. Bereits die formale Analyse zeigt mehrfach Ergebnisse, die weitreichend in Bezug auf Sprachphilosophie sind. Die inhaltliche Analyse geht in die Tiefe und bestätigt immerfort die These, dass das Gedicht enorm viel Stoff zum Philosophieren liefert. Jeder Abschnitt, ja, sogar jede Zeile beinhaltet so viele Anspielungen, dass es beinahe unmöglich erscheint, sie alle erschöpfend zu beleuchten. Denn "Der Archipelagus" vereint in sich gewissermaßen alle Wissenschaften - angefangen von der Theologie, Metaphysik, Logik und Sprachwissenschaft über die Astronomie, Mathematik und Geographie, ergänzt von der Geschichte und der Mythologie, bis hin zu der Musik und der Malerei. Alle diese im Gedicht deutlich nachzuweisenden Argumente haben zum Zweck, dem Zitat im Titel Rechung zu tragen - denn voll göttlichen Sinns sind die Zeilen des "Archipelagus", und das auf mehrfache Weise.
Autorentext
Magistra Artium: Studium der Germanistik, Psychologie und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Antoaneta Todorova
- Titel "Denn voll göttlichen Sinns ist alles Leben geworden..." -
- ISBN 978-3-639-25980-3
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783639259803
- Jahr 2010
- Größe H220mm x B150mm x T8mm
- Untertitel Das philosophische Argument in Hölderlins "Der Archipelagus"
- Gewicht 215g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Anzahl Seiten 132
- GTIN 09783639259803