Der "Austrofaschismus" - ein Modell autoritärer Staatsform

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Details

Der Erste Weltkrieg beendete die alte politische Ordnung in Europa und schuf einen fruchtbaren Nährboden für neue, radikale Ideologien.In ganz Europa entstanden extremistische Bewegungen und bedrohten die neuen demokratischen Systeme in ihrer Existenz. Auch die nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie entstandene Erste Republik Österreich führte einen Überlebenskampf. Die innerpolitischen Kämpfe zwischen Links und Rechts, die marode Wirtschaft und der zunehmende außenpolitische Druck verhinderten eine nachhaltige Stabilisierung. Die Konsequenz: Die junge Demokratie verlor immer stärker an Rückhalt und wurde schließlich durch den Ständestaat abgelöst. Eingebettet in die Umstände von Entstehung und Scheitern des Ständestaats erläutert der Autor Roland Jezussek die Herkunft der ständestaatlichen Ideologie und diskutiert, ob diese zu Recht auch als Austrofaschismus bezeichnet wird.

Autorentext

studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/Nürnberg Geschichte und Germanistik. Seit 2001 wohnt er im oberpfälzischen Weiden und arbeitet als Werbetexter.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639129496
    • Sprache Deutsch
    • Größe H218mm x B150mm x T18mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783639129496
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-12949-6
    • Titel Der "Austrofaschismus" - ein Modell autoritärer Staatsform
    • Autor Roland Jezussek
    • Untertitel Ideologie, Entstehung und Scheitern des österreichischen Ständestaats
    • Gewicht 192g
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Anzahl Seiten 116
    • Genre 20. Jahrhundert (bis 1945)

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