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Der Bahnhof als öffentliches Forum
Details
Die Autorin befasst sich mit den Veränderungen des öffentlichen Raumes und den Implikationen für die demokratische Willensbildung. Die Arbeit führt vor Augen, wie vor allem Gerichte mit Hilfe der Theorie des öffentlichen Forums nach Lösungen suchen.
Das Buch leistet einen Beitrag zu der Diskussion, die das Bundesverfassungsgericht durch die Fraport-Entscheidung angestoßen hat. Es wird die grundrechtliche Frage der Versammlungs- und Kommunikationsfreiheit an «privaten» Orten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, aus komparativem Blickwinkel anhand der US-amerikanischen Doktrin zum «public forum» untersucht. Die Arbeit veranschaulicht öffentliche Räume und Foren anhand von Beispielen, die jeweiligen Konfliktkonstellationen werden herausgearbeitet und die Suchbewegung der Gerichte wird nachgezeichnet. Als wesentliches Beispiel dienen die Personenbahnhöfe.
Autorentext
Livia Fenger begann ihre berufliche Laufbahn als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Öffentliches Recht der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Sie war zunächst als Rechtsanwältin in einer internationalen Wirtschaftskanzlei beschäftigt, bevor sie ihre Tätigkeit als Richterin aufnahm.
Inhalt
Die Fraport-Entscheidung und ihre Nachwirkungen Die Theorie des öffentlichen Forums nach nordamerikanischen Präjudizien Der Bahnhof und das öffentliche Forum
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631763254
- Auflage 18001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2018
- EAN 9783631763254
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-76325-4
- Veröffentlichung 20.08.2018
- Titel Der Bahnhof als öffentliches Forum
- Autor Livia Fenger
- Gewicht 276g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 208
- Lesemotiv Verstehen