Der Brieftaubensport

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Details

Brieftauben waren vor der Erfindung des Telegraphen oder bei Fehlen einer Drahtverbindung praktisch die einzige Möglichkeit, Informationen schneller zu übermitteln als durch einen Boten. Die Schweizer Armee etablierte 1917 einen Brieftaubendienst, der 1951 den Fernmeldetruppen angegliedert wurde und seine Basis auf der Armeebrieftaubenstation Sand-Schönbühl (Kanton Bern) hatte. Heute werden Brieftauben fast ausschließlich für sportliche Wettbewerbe gehalten und gezüchtet. Mutterland des Brieftaubensportes ist Belgien. Hochburgen sind neben Belgien auch die Niederlande und Deutschland, besonders das Ruhrgebiet. Dort heißen die Brieftauben auch Rennpferde des kleinen Mannes, der Taubenzüchter nennt sich Taubenvatta. Dabei können wertvolle Zuchttiere durchaus mehrere tausend Euro kosten. Zur Absolvierung von bis zu 14 Preisflügen mit zum Teil bis zu 1400 km Entfernung benötigen die Tauben enorme Energiereserven. Diese gewinnen sie größtenteils aus ihren Fettreserven. (Wiki) Das vorliegende Taschenbuch für Brieftaubenzüchter und - Liebhaber ist mit 58 S/W-Abbildungen illustriert.

Nachdruck der Originalauflage von 1889.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783956929397
    • Sprache Deutsch
    • Genre Angeln & Jagd
    • Anzahl Seiten 288
    • Größe H210mm x B148mm x T21mm
    • Jahr 2016
    • EAN 9783956929397
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-95692-939-7
    • Veröffentlichung 18.03.2016
    • Titel Der Brieftaubensport
    • Autor J. Bungartz
    • Untertitel Taschenbuch fr Brieftaubenzchter und - Liebhaber
    • Gewicht 421g
    • Herausgeber Fachbuchverlag-Dresden

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