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Der Einfluss von Hirntumoren auf die BOLD-basierte funktionelle MRT
Details
Liegen Hirntumoren in der Nähe eines eloquenten Hirnareals, lässt sich mittels der BOLD-basierten fMRT mitunter bei Stimulation dieses Hirnareals keine oder nur verminderte Aktivität darstellen. In der vorliegenden Arbeit wird die Minderung der funktionellen Aktivität quantifiziert und, um den Mechanismus der Beeinflussung zu verstehen, korreliert mit charakteristischen Eigenschaften des Tumors. Dabei zeigt sich, dass Hirntumoren durch eine Kombination verschiedener Faktoren den BOLD- Effekt beeinflussen, insbesondere durch Veränderungen in der Hämodynamik und durch Druck auf die Zentralregion, verursacht durch Massenwirkung oder erhöhten Gewebsdruck.
Autorentext
Nach Abschluss des Medizinstudiums an der Humboldt-Universität zu Berlin 2001 widmete sich Dr. med. Annette Förschler an den Universitätskliniken Berlin (Charité), Leipzig und München (rechts der Isar) der klinischen Arbeit in der Neuroradiologie und verschiedenen Forschungsprojekten zur multimodalen funktionellen Tumorbildgebung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783838103198
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2015
- EAN 9783838103198
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8381-0319-8
- Veröffentlichung 21.07.2015
- Titel Der Einfluss von Hirntumoren auf die BOLD-basierte funktionelle MRT
- Autor Annette Förschler
- Untertitel Multimodale magnetresonanztomographische Untersuchung mittels einer neuen quantitativen Auswertungsmethode
- Gewicht 233g
- Herausgeber Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG
- Anzahl Seiten 144
- Genre Nichtklinische Fächer