Der Einzige und sein Eigentum
Details
1844 noch durch die Maschen der damaligen Zensur geschlüpft, wurde Stirners wütender Angriff gegen die Junghegelianer wie etwa Feuerbach (Das Wesen des Christentums) schnell berühmt. Marx und Engels attackierten Stirner in Die deutsche Ideologie als »Sankt Max« bzw. dessen radikalen Egoismus und seine von der Gesellschaft abgesetzte Ichbezogenheit. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Buch vom individualistischen Anarchismus fälschlich als Gründungsurkunde verstanden. Wie Ahlrich Meyer in seinem Nachwort schreibt, sind wir anscheinend bis jetzt »mit Stirner noch nicht am Ende«.
Inhalt
Ich hab' Mein' Sach' auf Nichts gestellt Erste Abteilung. Der Mensch I. Ein Menschenleben II. Menschen der alten und neuen Zeit 1. Die Alten 2. Die Neuen §. 1. Der Geist §. 2. Die Besessenen §. 3. Die Hierarchie 3. Die Freien §. 1. Der politische Liberalismus §. 2. Der soziale Liberalismus §. 3. Der humane Liberalismus Zweite Abteilung. Ich. I. Die Eigenheit II. Der Eigner 1. Meine Macht 2. Mein Verkehr 3. Mein Selbstgerruß III. Der Einzige Anhang Zum Text Literaturhinweise Zeittafel Nachwort
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783150030578
- Editor Ahlrich Meyer
- Schöpfer Ahlrich Meyer
- Nachwort von Ahlrich Meyer
- Sprache Deutsch
- Größe H148mm x B96mm x T22mm
- Jahr 1986
- EAN 9783150030578
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-15-003057-8
- Veröffentlichung 22.02.2001
- Titel Der Einzige und sein Eigentum
- Autor Max Stirner
- Untertitel Stirner, Max Logik und Ethik 3057
- Gewicht 266g
- Herausgeber Reclam Philipp Jun.
- Anzahl Seiten 463
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 19. Jahrhundert