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«Der Essay ist die Sehnsucht nach Freiheit»
Details
Die freie Form des Essays in einem unfreien Staat: Der vielseitige chinesische Schriftsteller Wang Meng wird hier erstmals mit seinem essayistischen Werk vorgestellt. Im Kanon der Gattungen der chinesischen Gegenwartsliteratur spielen die Essays eine immer wichtigere Rolle. Literaturwissenschaftlich werden sie aber in China noch zu wenig und im Ausland beinahe gar nicht rezipiert. Diese Studie zeigt, wie mit einer neuen Sichtweise dieser Entwicklung Rechnung getragen wird und zu welchen Ergebnissen dies am Beispiel des Autors Wang Meng führt.
Autorentext
Der Autor: Martin Woesler wurde 1969 in Münster/Westfalen geboren. Er studierte Sinologie, Germanistik und Politik Ostasiens in Bochum und Peking (DAAD-Stipendium). 1997 gründete er eine Forschungsstelle an der Ruhr-Universität Bochum, Sektion Sprachlehrforschung. Derzeit arbeitet er an einem Dissertationsvorhaben über den chinesischen Essay des 20. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u.a. über Wang Mengs «Zähen Brei» und moderne chinesische Literatur allgemein.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Wang Mengs Essays: Charakteristik und Einordnung, Themen und Inhalte, Form und Entwicklung - Einordnung des essayistischen Schaffens und der Person Wang Mengs - Übersetzungen ausgewählter Essays - Bibliographie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631328989
- Sprache Deutsch
- Auflage Neuausg.
- Größe H218mm x B146mm x T3mm
- Jahr 1998
- EAN 9783631328989
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-32898-9
- Titel «Der Essay ist die Sehnsucht nach Freiheit»
- Autor Martin Woesler
- Untertitel Wang Meng, ehemaliger Kulturminister Chinas, als Essayist im Zeitraum 1948 bis 1992
- Gewicht 542g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 394
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft