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Der Europadiskurs im deutschen Exil 1933-1945
Details
Die Europaidee möglichst frei von jedem Dogma immer wieder neu auf ihre Realisierungsmöglichkeit zu prüfen, dies war das kontinuierliche Motiv des deutschen Exils. In intensiv geführten Debatten wurden tragfähige Konzepte entwickelt, die nach der Überwindung des Nationalsozialismus eine dauerhafte Befriedung Europas versprachen. In der politischen und gesellschaftlichen Isolation des Exils wurde Europa zum Inbegriff einer neuen, die Idee der Nation überwindenden Identität.
Autorentext
Boris Schilmar, geboren 1971, Historiker und Jurist, arbeitet derzeit in Düsseldorf als Rechtsanwalt.
Zusammenfassung
"Schilmar hat eine in der Quellenlage umfassende und im Urteil weitgehend sichere Grundlage geschaffen." Wolfried Loth in: Historische Zeitschrift, 281/2005 "Schilmar hat ein kluges, klares, anregendes Buch geschrieben." Reinhard Mehring in: H-Soz-u-Kult, Mai 2005
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783486568295
- Sprache Deutsch
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H230mm x B147mm x T28mm
- Jahr 2004
- EAN 9783486568295
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-486-56829-5
- Veröffentlichung 07.07.2004
- Titel Der Europadiskurs im deutschen Exil 1933-1945
- Autor Boris Schilmar
- Untertitel Pariser Historische Studien 67
- Gewicht 688g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 406
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Neuzeit bis 1918