Der gesellschaftliche Umgang mit Abweichung

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Die Gesellschaft definiert Grenzen, Kategorien und schließlich Normen, welche meist unhinterfragt als gültig und vor allem als richtig angenommen werden. Wer durch dieses Cluster fällt, wird an den Rand gedrängt und als krank, untauglich, unvernünftig, anormal, angesehen und dementsprechend herabwürdigend behandelt. Psychisch kranke Menschen sind oftmals nicht in der Lage ihr Leben nach den Normvorstellungen der Gesamtgesellschaft zu führen. Die Psychiatrie greift hier ein und versucht diese Menschen zu behandeln und sie durch das Wieder-funktionsfähig-Machen in die Gesellschaft zu (re-)integrieren. Bedeutet dies jedoch tatsächlich einen Weg aus der Stigmatisierung?

Autorentext

Die Autorin ist Absolventin des Bachelorstudiengangs für Soziale Arbeit an der Fachhochschule Feldkirchen und derzeitige Masterstudentin des Studiengangs Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639489538
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T4mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639489538
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-639-48953-8
    • Veröffentlichung 04.11.2013
    • Titel Der gesellschaftliche Umgang mit Abweichung
    • Autor Larissa Beatrix Gischa
    • Untertitel Autonomie und Zwang in psychiatrischen Settings
    • Gewicht 107g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 60
    • Genre Sozialwissenschaften allgemein

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