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Der Grundsatz ne ultra petita im deutschen Schiedsverfahrensrecht
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Der Grundsatz ne ultra petita besagt, dass ein Gericht dem Kläger weder mehr noch etwas anderes, als geltend gemacht worden ist, zusprechen darf. Der Grundsatz ist ein fester Bestandteil der deutschen Rechtsordnung und die deutsche Rechtsprechung hat für Verfahren vor staatlichen Gerichten Leitlinien für den Umgang mit dem Grundsatz entwickelt.
Autorentext
Ariam Jäger - Der Grundsatz ne ultra petita im deutschen Schiedsverfahrensrecht
Inhalt
Inhaltsverzeichnis - Vorwort - A. Einleitung - B. Die Reichweite des Grundsatzes ne ultra petita - C. Schluss - Literaturverzeichnis
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631875995
- Auflage 22001 A. 1. Auflage
- Editor August Maria Berges Stiftung
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T21mm
- Jahr 2022
- EAN 9783631875995
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-87599-5
- Veröffentlichung 22.03.2022
- Titel Der Grundsatz ne ultra petita im deutschen Schiedsverfahrensrecht
- Autor Ariam Jäger
- Gewicht 525g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 318
- Lesemotiv Verstehen
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