Der Himmel über Tübingen - Barocksternwarten - Landesvermessung - Astrophysik

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Details

Tübingen kann auf 500 Jahre astronomische Forschung zurückblicken, die Astronomische Uhr am Rathaus zeugt davon, ferner wirkten hier Johannes Kepler und Wilhelm Schickard. Es gab vier Tübinger Sternwarten: Barocke Schloßsternwarte, Bohnenberger Sternwarte (Württembergische Landesvermessung), Rosenbergs Privatsternwarte auf dem Österberg mit dem Beginn der Astrophysik und die Volkssternwarte Waldhäuser Strasse. Das heutige Astronomische Institut Tübingen beobachtet den Himmel nicht nur im optischen Bereich, sondern widmet sich der Astronomie in neuen Wellenlängen, besonders der UV- und Röntgenastronomie.

Autorentext
Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt (Hamburg)
geboren in Nürnberg, Dissertation Analyse enger Doppelsternsysteme, Dr.
Remeis-Sternwarte Bamberg, Astronomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg, 1. und 2. Staatsexamen (Physik und Mathematik), Gymnasiallehrerin im Freistaat Bayern. Seit 1987 Forschung in Wissenschaftsgeschichte am Deutschen Museum in München; Konzept und Realisation der Dauerausstellung Astronomie/Astrophysik im Deutschen Museum (Eröffnung 1992, Begleitbuch 1993). 1992 bis 1995 wissenschaftliche Assistentin am Forschungsinstitut für Geschichte der Naturwissenschaft und Technik des Deutschen Museums, verschiedene Ausstellungen (z.B. Copernicus 1994), Lehre und Habilitation Genese der Astrophysik (1997) an der Ludwig-Maximilians-Universität in München; seit 1997 Professorin am Institut für Geschichte der Naturwissenschaften der Universität Hamburg.

Klappentext

Tübingen kann auf 500 Jahre astronomische Forschung zurückblicken, die Astronomische Uhr am Rathaus zeugt davon, ferner wirkten hier Johannes Kepler und Wilhelm Schickard. Es gab vier Tübinger Sternwarten: Barocke Schloßsternwarte, Bohnenberger Sternwarte (Württembergische Landesvermessung), Rosenbergs Privatsternwarte auf dem Österberg mit dem Beginn der Astrophysik und die Volkssternwarte Waldhäuser Strasse. Das heutige Astronomische Institut Tübingen beobachtet den Himmel nicht nur im optischen Bereich, sondern widmet sich der Astronomie in neuen Wellenlängen, besonders der UV- und Röntgenastronomie.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783732318964
    • Sprache Deutsch
    • Genre Weitere Physik- & Astronomie-Bücher
    • Anzahl Seiten 572
    • Größe H226mm x B175mm x T39mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783732318964
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-7323-1896-4
    • Titel Der Himmel über Tübingen - Barocksternwarten - Landesvermessung - Astrophysik
    • Autor Gudrun Wolfschmidt
    • Untertitel Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften; Band 28
    • Gewicht 1150g
    • Herausgeber tredition

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