Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Der Hundebiss im Strafrecht
Details
Die stetig steigende Anzahl der Hunde in unserer Gesellschaft hat nicht nur gute Seiten, sie birgt auch Gefahren. Nicht korrekt gehaltene oder geführte Hunde können aus verschiedensten Gründen Beissunfälle verursachen. Im vorliegenden Buch werden die Kausalzusammenhänge zwischen den Handlungen oder Unterlassungen der verantwortlichen Personen und den "Taten" der Tiere erläutert. Eingangs, nach der Definition des Hundebisses, wird auf die strafrechtliche Qualifikation von Hundebissen eingegangen. Der jeweils zuständigen Untersuchungsbehörde wird in solchen, teils sehr komplexen Fällen abverlangt, dass Gesetzgebung und Rechtsprechung bekannt sind. Von grossem Vorteil sind bei der Beurteilung solcher Strafanzeigen auch kynologische Kenntnisse. Um die Ursachen dieser tragischen Unfälle zu bekämpfen, respektive dafür zu sorgen, dass sich solche Unfälle nicht wiederholen, müssen zudem verwaltungsrechtliche Massnahmen geprüft und von den zuständigen Behörden angeordnet werden. Auch dies benötigt, nebst den rechtlichen Grundkenntnissen, kynologisches Wissen, damit die richtigen Massnahmen angeordnet werden können.
Autorentext
Roger Forrer, ehemaliger Staatsanwalt und Kynologe, Master of Advanced Studies in Forensics an der Fachhochschule Zentralschweiz, heute Stadtpräsident in Steckborn, Schweiz.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639871302
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639871302
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-87130-2
- Veröffentlichung 22.10.2015
- Titel Der Hundebiss im Strafrecht
- Autor Roger Forrer
- Untertitel Praxis und Rechtsprechung beim Hundebiss
- Gewicht 137g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 80
- Genre Rechts-Lexika