Der Immaterialgüterschutz virtueller Ladengeschäfte
Details
Sind Sachverhalte, die auf Grund ihrer Verortung im Internet einzig die Besonderheit einer digitalen oder virtuellen Natur aufweisen, im Ergebnis rechtlich anders zu beurteilen als vergleichbare Sachverhalte in der realen Welt? Und wenn ja, inwieweit? Die Arbeit konzentriert sich hierbei insbesondere auf sogenannte virtuelle Geschäftsmodelle.
Autorentext
Sylvia Lorenz, Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin; 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages «Kultur in Deutschland»; seit 2008 zugelassene Rechtsanwältin; 2010 Promotion.
Inhalt
Inhalt: Beschreibung «virtueller Geschäftsmodelle» Beeinträchtigungen virtueller Geschäftsmodelle Gesetzliche Unterlassungsansprüche gegen die Beeinträchtigung virtueller Geschäftsmodelle Nichterfassung virtueller Sachverhalte von der Rechtsordnung und Wertungswiderspruch Lösungsvorschlag.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631643792
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T19mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631643792
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-64379-2
- Veröffentlichung 31.12.2013
- Titel Der Immaterialgüterschutz virtueller Ladengeschäfte
- Autor Sylvia Lorenz
- Untertitel Ein Vorschlag für die rechtliche Erfassung virtueller Güter
- Gewicht 490g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 290
- Lesemotiv Verstehen