Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Der Irak-Krieg und die Berichterstattung
Details
Der Irak-Krieg 2003 war ein mediales Großereignis. Noch nie bisher waren die Medien so allgegenwärtig und schnell in der Berichterstattung der Kriegsereignisse. Die Nachrichten von Bombardements, kämpfenden Truppen und zivilen Verletzten haben sich in das kollektive Gedächtnis eingeprägt. Konnten die Journalisten bei der Fülle von Nachrichten und der unmittelbaren Veröffentlichung objektiv berichten? Wie kamen sie an die Informationen und welchen Einfluss spielten die Kriegsparteien bei der Nachrichtenübermittlung? Das sind einige Fragen, denen Agnes Ciuperca im Buch nachgeht. Sie untersucht die seriöse Presse zweier Länder stellvertretend in ihrer Berichterstattung über die Kriegsgeschehen. In deutschen und US-amerikanischen Tageszeitungen spürt die Autorin Unterschiede auf zu Legitimation, Lösungen und Ursachen des Krieges. Haben die Medien ein Bild geprägt von gut und böse, von Freund und Feind? Eine Inhaltsanalyse liefert die Ergebnisse, die dann anhand des Framing-Ansatzes, eines noch jungen Konzepts in der Kommunikationswissenschaft, interpretiert werden.
Autorentext
Berufserfahrung: Parlamentarische Beraterin für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe der FDP-Bundestagsfraktion, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag, freie Journalistin: Print und Fernsehen; Berufsausbildung: Redakteurin für Print, TV und Radio; Studium: Kommunikationswissenschaft, Politik, Psychologie and der LMU München
Klappentext
Der Irak-Krieg 2003 war ein mediales Großereignis. Noch nie bisher waren die Medien so allgegenwärtig und schnell in der Berichterstattung der Kriegsereignisse. Die Nachrichten von Bombardements, kämpfenden Truppen und zivilen Verletzten haben sich in das kollektive Gedächtnis eingeprägt. Konnten die Journalisten bei der Fülle von Nachrichten und der unmittelbaren Veröffentlichung objektiv berichten? Wie kamen sie an die Informationen und welchen Einfluss spielten die Kriegsparteien bei der Nachrichtenübermittlung? Das sind einige Fragen, denen Agnes Ciuperca im Buch nachgeht. Sie untersucht die seriöse Presse zweier Länder stellvertretend in ihrer Berichterstattung über die Kriegsgeschehen. In deutschen und US-amerikanischen Tageszeitungen spürt die Autorin Unterschiede auf zu Legitimation, Lösungen und Ursachen des Krieges. Haben die Medien ein Bild geprägt von gut und böse, von Freund und Feind? Eine Inhaltsanalyse liefert die Ergebnisse, die dann anhand des Framing-Ansatzes, eines noch jungen Konzepts in der Kommunikationswissenschaft, interpretiert werden.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639017113
- Sprache Deutsch
- Genre Journalistik & Journalismus
- Größe H220mm x B150mm x T12mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639017113
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-01711-3
- Titel Der Irak-Krieg und die Berichterstattung
- Autor Agnes Ciuperca
- Untertitel Deutsche und US-amerikanische Zeitungen im Vergleich- Eine Inhaltsanalyse
- Gewicht 302g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 192