Der nacheheliche Unterhalt de lege lata und de lege ferenda
Details
In seiner Arbeit untersucht der Autor den nachehelichen Unterhalt. Die Fragen nach der Legitimation für nacheheliche Unterhaltsansprüche und Sinn und Zweck von Unterhaltsleistungen nach Scheidung der Ehe führen ihn im Ergebnis zu einer Neugestaltung des nachehelichen Unterhaltsrechts. Der Gesetzgeber hat durch die Unterhaltsrechtsreform vom 01.01.2008 zu erkennen gegeben, dass er grundsätzlich die gleiche Auffassung vertritt. Doch das Mehr an Eigenverantwortung, das die Reform vorsieht, ist dem Autor nicht weitreichend genug. Seine Vorschläge zur Eingrenzung der Höhe und der Länge von nachehelichen Unterhaltsansprüchen gehen weiter.
Autorentext
Der Autor: Ioannis Lymperidis wurde 1972 in Langen geboren. Seine gesamte juristische Ausbildung absolvierte er in Mainz. Zunächst studierte er an der Universität Mainz, im Anschluss daran war er Referendar am Mainzer Landgericht. Für seine Promotion kehrte der Autor an die Universität Mainz zurück und schloss die Promotion dort 2008 ab. Seit 2005 ist er als Rechtsanwalt tätig.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Abriss über die Geschichte des nachehelichen Unterhalts Legitimation für Unterhaltsansprüche nach Scheidung Darstellung der Unterhaltsrechtsreform Sinn und Zweck von nachehelichem Unterhalt Möglichkeiten einer Neugestaltung des nachehelichen Unterhaltsrechts.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631583074
- Features Dissertationsschrift
- Sprache Deutsch
- Genre Zivilprozessrecht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H208mm x B146mm x T17mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631583074
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-58307-4
- Titel Der nacheheliche Unterhalt de lege lata und de lege ferenda
- Autor Ioannis Lymperidis
- Untertitel Ein Vorschlag zur Durchsetzung von mehr Eigenverantwortung der Ehepartner nach Beendigung der Ehe
- Gewicht 303g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 218