Der Nießbrauch in historisch rechtsvergleichender Sicht
Details
In dieser Arbeit wird versucht, die Rechtsentwicklung des Nießbrauchs vom römischen Recht bis ins heutige Österreichische Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch und Deutsche Bürgerliche Gesetzbuch zu erörtern. Der Nießbrauch gehört zu den Personalservituten und ist ein höchstpersönliches Nutzungsrecht an einer fremden Sache, das sich aus dem römischen Recht herausentwickelt hat, dies in dem Grundgedanken Familienmitglieder abzusichern. Da die römischen Juristen den größten Anteil an der Entwicklung des usus fructus hatten, wird unter Berücksichtigung der Normen des Corpus Iuris Civilis der Nießbrauch erklärt. Des Weiteren werden die wichtigsten naturrechtlichen Werke des 18. und 19. Jahrhunderts der deutschen und österreichischen Erbländer im Hinblick auf den Nießbrauch erläutert. Abschließend wird im letzten Teil dieser Arbeit die Nutznießung bzw. der Nießbrauch in den beiden Werken ABGB und BGB rechtsvergleichend erörtert.
Autorentext
Studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz und ist zur Zeit Rechtsanwaltsanwärter bei einer Wiener Rechtsanwaltskanzlei.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639493597
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T6mm
- Jahr 2014
- EAN 9783639493597
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-49359-7
- Veröffentlichung 30.01.2014
- Titel Der Nießbrauch in historisch rechtsvergleichender Sicht
- Autor Kai Eisentopf
- Untertitel Die Entwicklung des Niebrauchs vom rmischen Recht bis zum ABGB und BGB
- Gewicht 167g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 100
- Genre Öffentliches Recht