Der propositionale Wahrheitsbegriff im 14. Jahrhundert
Details
The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German. The founding editors are Erhard Scheibe (editor until 1991), Günther Patzig (until 1999) and Wolfgang Wieland (until 2003). From 1990 to 2007, the series had been co-edited by Jürgen Mittelstraß.
Autorentext
Dominik Perler, geb. 1965, ist Professor für Theoretische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er lehrte nach der Promotion in Fribourg und der Habilitation in Göttingen zunächst in Oxford und dann als Ordinarius für Philosophie an der Universität Basel. Gastprofessuren führten ihn nach Los Angeles, St. Louis, Tel Aviv und Madison. Im Jahr 2006 wurde ihm der Gottfried-Wilhelm-Leibniz Preis der DFG verliehen, die bedeutendste wissenschaftliche Auszeichnung in Deutschland. Seit 2007 ist er Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Inhalt
Aus dem Inhalt:
- Syntax und Semantik bei Frege, Brentano und Frege, Frege und Herbat, Logizismus, Antinomien, MaColls Begründung nichtklassischer Logik, Nicht-Fregesche Quantifikationstheorie
- Logische Analyse epistemischer Einstellungen, Intentionalität, intensionale Entitäten, deskriptive und relevante Normenlogik, Kausallogik, nichtklassische Negationen und Präsuppositionen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110134155
- Auflage Reprint 2011
- Sprache Deutsch
- Genre Philosophie des Mittelalters
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 387
- Größe H236mm x B160mm x T26mm
- Jahr 1992
- EAN 9783110134155
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-013415-5
- Veröffentlichung 01.10.1992
- Titel Der propositionale Wahrheitsbegriff im 14. Jahrhundert
- Autor Dominik Perler
- Untertitel Quellen und Studien zur Philosophie 33
- Gewicht 748g
- Herausgeber De Gruyter