Der Prozess der Wissenskonstruktion aus ethnologischer Sicht

CHF 73.50
Auf Lager
SKU
M8AMB2LHRC7
Stock 1 Verfügbar
Geliefert zwischen Do., 20.11.2025 und Fr., 21.11.2025

Details

Wissen ist vielfältig, Wissen ist erstrebenswert, Wissen ist in aller Munde. Doch Wissen ist ebenso kulturell geprägt, komplex und kontingent. Diese Arbeit möchte Strategien der Wissenskonstruktion ethnographisch erfassen und verstehen. Hierzu bedient sie sich bewusst dem Begriff der Konstruktion. Denn nach einer umfassenden theoretischen Darstellung von Wissen, Wissenschaft und Technik wird gezeigt, dass Wissen ein Konstrukt ist, welches in einem beobachtbaren Prozess entsteht. Demnach kann Wissen greifbar und erforschbar gemacht werden. Weil Wissen in der Gesellschaft aber unter unterschiedlichen Umständen konstruiert wird, wurde das Forschungsfeld auf ein technisches Museum festgelegt. In der Tat sind Museen wichtige Entstehungsstätten von Wissen sie fungieren als Medium, als Vermittler von Wissenschaft und sogar als Orte, an welchen Wissen mit allen Sinnen erlebbar ist. Somit zeigt diese Arbeit in ihrem empirischen Teil auf, wie Wissen im technischen Museum konstruiert wird. Die vier dargestellten Strategien sprechen allesamt für eine Vereinfachung der musealen Kommunikation ein Prozess, welcher in der ethnographischen Feldforschung demonstriert wird.

Autorentext

Laure Philippon, M.A.: Magisterstudium der Ethnologie (Hauptfach), der Soziologie und Psychologie (Nebenfach) an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Abschluss 2011). Feldforschung im Deutschen Museum in München (2010). Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Wissensmedien in Tübingen (seit Juni 2011).


Klappentext

Wissen ist vielfältig, Wissen ist erstrebenswert, Wissen ist in aller Munde. Doch Wissen ist ebenso kulturell geprägt, komplex und kontingent. Diese Arbeit möchte Strategien der Wissenskonstruktion ethnographisch erfassen und verstehen. Hierzu bedient sie sich bewusst dem Begriff der Konstruktion. Denn nach einer umfassenden theoretischen Darstellung von Wissen, Wissenschaft und Technik wird gezeigt, dass Wissen ein Konstrukt ist, welches in einem beobachtbaren Prozess entsteht. Demnach kann Wissen greifbar und erforschbar gemacht werden. Weil Wissen in der Gesellschaft aber unter unterschiedlichen Umständen konstruiert wird, wurde das Forschungsfeld auf ein technisches Museum festgelegt. In der Tat sind Museen wichtige Entstehungsstätten von Wissen - sie fungieren als Medium, als Vermittler von Wissenschaft und sogar als Orte, an welchen Wissen mit allen Sinnen erlebbar ist. Somit zeigt diese Arbeit in ihrem empirischen Teil auf, wie Wissen im technischen Museum konstruiert wird. Die vier dargestellten Strategien sprechen allesamt für eine Vereinfachung der musealen Kommunikation - ein Prozess, welcher in der ethnographischen Feldforschung demonstriert wird.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639321470
    • Genre Ethnologie
    • Anzahl Seiten 128
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Größe H220mm x B150mm x T8mm
    • Jahr 2011
    • EAN 9783639321470
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-32147-0
    • Titel Der Prozess der Wissenskonstruktion aus ethnologischer Sicht
    • Autor Laure Philippon
    • Untertitel Ein »Spaziergang« im technischen Museum
    • Gewicht 207g
    • Sprache Deutsch

Bewertungen

Schreiben Sie eine Bewertung
Nur registrierte Benutzer können Bewertungen schreiben. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie ein Konto.
Made with ♥ in Switzerland | ©2025 Avento by Gametime AG
Gametime AG | Hohlstrasse 216 | 8004 Zürich | Schweiz | UID: CHE-112.967.470