Der Schwarze Tod in Europa

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Zwischen 1346 und 1350 erlag etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung der Pest, die sich von der Krim aus nach Westen ausbreitete. Erst das 20. Jahrhundert sah vergleichbare Katastrophen. Klaus Bergdolt bietet ein umfassendes Bild des "Schwarzen Todes", der Europa verändert hat wie danach erst wieder die Weltkriege unserer Zeit.
Nach einem Rückblick auf die Seuchen der Antike und des frühen Mittelalters und eine Einführung in die medizinische Problematik stellt Klaus Bergdolt mithilfe zeitgenössischer Chronisten den Seuchenalltag dar. Dann analysiert er die Begleitphänomene des Schwarzen Todes wie Geißlerzüge und Judenpogrome und zeigt schließlich den Einfluss der Pest auf Kunst und Literatur des Spätmittelalters.


"höchst lesenswertes Buch"
Florian Welle, SZ, 08. Februar 2017


Autorentext
Klaus Bergdolt, geb. 1947, ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität zu Köln.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783406705946
    • Auflage 5. A.
    • Sprache Deutsch
    • Größe H194mm x B124mm x T17mm
    • Jahr 2021
    • EAN 9783406705946
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-406-70594-6
    • Veröffentlichung 27.01.2017
    • Titel Der Schwarze Tod in Europa
    • Autor Klaus Bergdolt
    • Untertitel Die Große Pest und das Ende des Mittelalters
    • Gewicht 273g
    • Herausgeber C.H. Beck
    • Anzahl Seiten 272
    • Lesemotiv Entdecken
    • Genre Mittelalter

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