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Der Sprachbau als Kunstwerk
Details
Wie schwer es ist, Grammatik nicht nur nachvollziehbar, sondern auch lebendig zu machen, weiß jeder, der eine Sprache unterrichtet. Erika Dühnfort zeigt, wie man die Struktur der Sprache als ein Kunstwerk begreifen und vermitteln kann. Grammatikalische Formen sind keine bloße Konvention. Es kommt in ihnen jeweils eine innere Bewegung zum Ausdruck, der es nachzuspüren gilt, wie die Autorin vielfach darlegt: »Unbewusstes muss ins Bewusstsein heraufgehoben werden. Voraussetzung dafür ist das Bemühen des Lehrenden, den Charakter einer jeden grammatischen Größe und Form klar zu erkennen und den Zusammenhang nicht nur mit dem kindlichen Denken, sondern auch mit Gefühl und Willen zu erfassen.« Obgleich in manchen Einzelheiten nicht mehr aktuell, ist dieses Buch von seinem grundlegenden Ansatz her unvermindert relevant und in seiner Ausführung unübertroffen.
Autorentext
Erika Dühnfort, 1917 - 2002Nach einem Studium fürs Lehramt und nach der Ausbildung am Seminar der Freien Waldorfschulen in Stuttgart war sie Klassenlehrerin an der Rudolf-Steiner-Schule in Wuppertal19761982 Dozentin am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783772503580
- Auflage 1. A.
- Sprache Deutsch
- Genre Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
- Größe H220mm x B150mm
- Jahr 2025
- EAN 9783772503580
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-7725-0358-0
- Veröffentlichung 24.02.2025
- Titel Der Sprachbau als Kunstwerk
- Autor Erika Dühnfort
- Untertitel Grammatik im Rahmen der Waldorfpädagogik
- Herausgeber Freies Geistesleben GmbH
- Anzahl Seiten 374
- Lesemotiv Verstehen