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Der strafrechtliche Anlegerschutz vor Kursmanipulation
Details
Kursmanipulationen zählen zu den ältesten kapitalmarktschädigenden Handelspraktiken. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Aufstieg und Fall des «Neuen Marktes» an der Frankfurter Wertpapierbörse wurden jedoch auch in jüngerer Zeit Fälle von Kursmanipulationen publik und lösten eine tiefe Vertrauenskrise der Anleger in die Märkte aus. Die Untersuchung geht daher der Frage nach, ob de lege lata ein ausreichender strafrechtlicher Anlegerschutz vor Kursmanipulationen besteht. Dazu werden die verschiedenen Formen unerlaubter Eingriffe in die Kursbildung erläutert und hinsichtlich ihrer Strafbarkeit untersucht. Als Quintessenz der Analyse der strafrechtlichen Regulierung wird schließlich ein Regelungsmodell des strafrechtlichen Anlegerschutzes vor Kursmanipulationen de lege ferenda entwickelt.
Autorentext
Der Autor: Michael Arlt wurde 1969 in Hameln geboren. Studium der Betriebswirtschaft und der Rechtswissenschaft in Würzburg. Anschließend promovierte er während seiner Zeit als Rechtsreferendar im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg. Derzeit arbeitet der Autor als Rechtsanwalt in einer internationalen Sozietät in Frankfurt am Main.
Klappentext
Kursmanipulationen zählen zu den ältesten kapitalmarktschädigenden Handelspraktiken. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Aufstieg und Fall des «Neuen Marktes» an der Frankfurter Wertpapierbörse wurden jedoch auch in jüngerer Zeit Fälle von Kursmanipulationen publik und lösten eine tiefe Vertrauenskrise der Anleger in die Märkte aus. Die Untersuchung geht daher der Frage nach, ob de lege lata ein ausreichender strafrechtlicher Anlegerschutz vor Kursmanipulationen besteht. Dazu werden die verschiedenen Formen unerlaubter Eingriffe in die Kursbildung erläutert und hinsichtlich ihrer Strafbarkeit untersucht. Als Quintessenz der Analyse der strafrechtlichen Regulierung wird schließlich ein Regelungsmodell des strafrechtlichen Anlegerschutzes vor Kursmanipulationen de lege ferenda entwickelt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Aktuelle und praktische Relevanz des Phänomens der Kursmanipulation - Ökonomische und kapitalmarktrechtliche Grundlagen - Verschiedene Formen von Kursmanipulationen und ihre Strafbarkeit - Vorschlag für ein Regelungsmodell der Kursmanipulation de lege ferenda.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631528938
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Steuerrecht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T25mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631528938
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52893-8
- Veröffentlichung 26.07.2004
- Titel Der strafrechtliche Anlegerschutz vor Kursmanipulation
- Autor Michael Arlt
- Gewicht 578g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 450