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Der Tatbestand des verbundenen Vertrags im Sinne des §358 III 1, 2 BGB
Details
Der Autor konkretisiert in dieser Arbeit den Tatbestand verbundener Verträge nach §358 III 1, 2 BGB nachhaltig. Dies geschieht mit Hilfe einer gründlichen Analyse der bisher zu dieser Thematik existierenden Rechtsprechung und Literatur. Darüber hinaus wird umfassend die Frage behandelt, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Restschuldversicherung zum Gegenstand verbundener Verträge werden kann. Der Verfasser zeigt dabei systematisch auf, dass der Tatbestand verbundener Verträge auch auf Restschuldversicherungen Anwendung findet.
Autorentext
Der Autor: Daniel Kabey, geboren 1982 in Offenbach; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth seit 2003; Abschluss des Studiums 2008; seit 2009 Rechtsreferendar am OLG Nürnberg.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Praktische Bedeutung von Restschuldversicherungen Der Tatbestand verbundener Verträge Anwendbarkeit auf Restschuldversicherungen Das Merkmal des Finanzierungszwecks Das Merkmal der wirtschaftlichen Einheit Möglichkeiten der Tatbestandsumgehung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631601822
- Sprache Deutsch
- Auflage 10001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H216mm x B153mm x T17mm
- Jahr 2010
- EAN 9783631601822
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-60182-2
- Veröffentlichung 01.06.2010
- Titel Der Tatbestand des verbundenen Vertrags im Sinne des §358 III 1, 2 BGB
- Autor Daniel Kabey
- Untertitel Unter besonderer Berücksichtigung von Restschuldversicherungen
- Gewicht 443g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 218
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Öffentliches Recht