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Der Tod
Details
Warum ist der Tod eines Menschen immer eine Art Skandal? Warum ruft dieses ganz normale Ereignis bei jenen, die dabei Zeuge sind, ebensoviel Neugier wie Grauen hervor? Wie kommt es, dass man sich nicht längst an dieses natürliche und doch stets zufällige Geschehen gewöhnt hat? In seinem philosophischen Hauptwerk analysiert Vladimir Jankélévitch das Ereignis des Todes in seiner ganzen Banalität und Fremdheit, in seiner Widersprüchlichkeit und auch im Kontext der komplexen Auslegungen, die der Tod in der Geschichte der Philosophie erfahren hat.
Autorentext
Vladimir Jankélévitch (1903-1985) war ein französischer Philosoph, Musiker und Musikwissenschaftler. Aufgrund seiner jüdischen Abstammung wurde ihm während des Zweiten Weltkriegs die Staatsangehörigkeit entzogen. 1941 trat er der Résistance bei. Nach dem Krieg unterrichtete er von 1951 bis 1979 auf dem Lehrstuhl für Moralphilosophie an der Sorbonne in Paris. Sein umfangreiches Werk ist in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518298404
- Editor Christoph Lange
- Schöpfer Christoph Lange, Thomas Kapielski
- Nachwort von Thomas Kapielski, Christoph Lange
- Sprache Deutsch
- Übersetzer Brigitta Restorff
- Auflage 2. Aufl.
- Größe H178mm x B109mm x T28mm
- Jahr 2017
- EAN 9783518298404
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-518-29840-4
- Veröffentlichung 08.11.2017
- Titel Der Tod
- Autor Vladimir Jankélévitch
- Untertitel suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2240
- Gewicht 343g
- Herausgeber Suhrkamp Verlag
- Anzahl Seiten 574
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 20. & 21. Jahrhundert