Der Tod im Krankenhaus und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten
Details
In den vergangenen 15 Jahren - seit dem Fall Quinlan - ist die Problematik künstlich lebensverlängernder medizinischer Maßnahmen für nicht entscheidungsfähige Patienten in das Zentrum eines besorgten Interesses der Öffentlichkeit gerückt. Den ursprünglich weitgehend vorbehaltlos akzeptierten medizinischen Technologien begegnet der Patient immer häufiger mit Mißtrauen.
Diese Untersuchung beschreibt, welche Möglichkeiten der Patient hat, dafür zu sorgen, daß sein Wille auch dann noch über die Anwendung oder Nichtanwendung der entsprechenden Technik (Respirator, künstliche Ernährung etc.) entscheidet, wenn er ihn nicht mehr höchstpersönlich äußern kann, etwa weil er das Bewußtsein verloren hat oder in ein Koma verfallen ist.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Ablehnung künstlich lebensverlängernder Maßnahmen - Selbstbestimmungsrecht des Patienten - Allgemeines Persönlichkeitsrecht - Stellvertretung - Verlust der Entscheidungsfähigkeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631427002
- Auflage 90001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 1990
- EAN 9783631427002
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-42700-2
- Veröffentlichung 01.07.1990
- Titel Der Tod im Krankenhaus und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten
- Autor Reiner Füllmich
- Untertitel Über das Recht des nicht entscheidungsfähigen Patienten, künstlich lebensverlängernde Maßnahmen abzulehnen
- Gewicht 244g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 126
- Genre Rechts-Lexika