Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion

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Details

Um den phänomenologischen Anspruch der Dekonstruktion ans Licht zu bringen, hat sich der Autor der vorliegenden Studie vorgenommen, die Bedeutungsverschiebung des Begriffs ,transzendental' in Jacques Derridas Werk zu verfolgen. Die Untersuchung legt nahe, dass die Dekonstruktion des Begriffs transzendental' nicht auf eine bloße Zurückweisung des Erbes der Transzendentalphilosophie hinausläuft. Die durch Derridas ganzes Werk hindurch stets geübte Kritik dieser umfangreichen Tradition - in all ihren Formen: mittelalterliche Onto-Theo-Logie, Kritizismus oder Phänomenologie - geht seit den allerersten Werken Derridas mit einer immer wieder betonten Notwendigkeit einher, transzendentale Fragen zu stellen, um überhaupt philosophieren zu können. Zwar gilt es, den Wert transzendental' zu dekonstruieren und die Geschichtlichkeit der transzendentalen Fragestellung kritisch zu untersuchen; es darf aber nicht vergessen werden, dass die Dekonstruktion ebenfalls nach den transzendentalen Bedingung.
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783899137927
    • Sprache Deutsch
    • Größe H243mm x B172mm x T25mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783899137927
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-89913-792-7
    • Veröffentlichung 31.08.2010
    • Titel Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion
    • Autor Maxime Doyon
    • Untertitel Zur Erneuerung des Begriffs 'transzendental' bei Derrida
    • Gewicht 526g
    • Herausgeber Ergon-Verlag GmbH
    • Anzahl Seiten 267
    • Genre Philosophie

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