Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten
Details
Sigmund Freuds Studie über den "Witz und seine Beziehung zum Unbewussten" entstand 1905 im Zusammenhang mit seiner fünf Jahre zuvor veröffentlichten "Traumdeutung". Ziel der Studie ist es dabei, so Freud, "die Quelle der Lust am Humor" aufzudecken. In drei Teilen analysiert Freud zunächst die rhetorische Technik und die inhaltliche Tendenz des Witzes, um sich dann dem Lustmechanismus des Witzes und dessen Funktion als sozialem Ereignis zuzuwenden. Im letzten Teil schließlich stellt Freud die Beziehung des Witzes zum Traum und damit zum Unterbewussten her und gelangt so zu der Einsicht, "dass der humoristische Lustgewinn aus erspartem Gefühlsaufwand hervorgeht."
Klappentext
Sigmund Freuds Studie über den »Witz und seine Beziehung zum Unbewussten« entstand 1905 im Zusammenhang mit seiner fünf Jahre zuvor veröffentlichten »Traumdeutung«. Ziel der Studie ist es dabei, so Freud, »die Quelle der Lust am Humor« aufzudecken. In drei Teilen analysiert Freud zunächst die rhetorische Technik und die inhaltliche Tendenz des Witzes, um sich dann dem Lustmechanismus des Witzes und dessen Funktion als sozialem Ereignis zuzuwenden. Im letzten Teil schließlich stellt Freud die Beziehung des Witzes zum Traum und damit zum Unterbewussten her und gelangt so zu der Einsicht, »dass der humoristische Lustgewinn aus erspartem Gefühlsaufwand hervorgeht.«
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783959091008
- Auflage 16001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Psychoanalyse
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2016
- EAN 9783959091008
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95909-100-8
- Veröffentlichung 01.05.2016
- Titel Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten
- Autor Sigmund Freud
- Gewicht 258g
- Herausgeber Europäischer Literaturverlag
- Anzahl Seiten 172