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Determinanten und Auswirkungen der geringen Bürgerbeteiligung
Details
Bürgerbeteiligung an der Verwaltung der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften bezeichnet im Allgemeinen die Gesamtheit der Mechanismen, mit denen die Bevölkerung über vertragliche Rahmenbedingungen freiwillig in die sie betreffenden Entwicklungsmaßnahmen einbezogen und zur Mitarbeit herangezogen wird. Sie drückt das Ausmaß aus, in dem die lokalen Behörden die Meinungen und Anliegen der Bevölkerung außerhalb von Wahlperioden berücksichtigen. Die Verwirklichung einer guten lokalen Regierungsführung und vor allem eine gute Verwaltung der dezentralisierten Einheiten können ohne sie nicht gedeihen. In der Gemeinde Bouaké in der Elfenbeinküste ist die Wahlbeteiligung jedoch sehr gering. Diese geringe Beteiligung, die auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist, von denen die wichtigsten elf zwischen dem Staat, den lokalen Behörden und der Bevölkerung selbst aufgeteilt sind, hat sich sehr negativ auf die Dezentralisierungspolitik, die lokale Entwicklung und die lokale Governance ausgewirkt.
Autorentext
Jean-Arsène Paumahoulou Guiriobé, doctor en Sociología, Departamento de Antropología y Sociología, Universidad Alassane Ouattara de Bouaké (Costa de Marfil), profesor-investigador, profesor titular.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786204415819
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2022
- EAN 9786204415819
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-4-41581-9
- Veröffentlichung 19.01.2022
- Titel Determinanten und Auswirkungen der geringen Bürgerbeteiligung
- Autor Paumahoulou Jean-Arsène Guiriobé
- Gewicht 113g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Anzahl Seiten 64
- Genre Medienwissenschaft