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Dezentrale Arzneimittelrabattvereinbarungen
Details
Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen. Der Verfasser schlägt vor, gängige rechtliche Einordnungen, die den vielzitierten Wettbewerb im Gesundheitswesen, die Krankenkassen als Nachfrager und die dezentralen Arzneimittelvereinbarungen betreffen, zu hinterfragen.
Autorentext
Christian Matthias Moers hat an den Marburger Lehrstühlen für Zivil- und Gesundheitsrecht und für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie Gewerblichen Rechtsschutz geforscht und gearbeitet. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Passau und Marburg hat er sein Erstes juristisches Staatsexamen in Marburg, sein Zweites juristisches Staatsexamen in Düsseldorf abgelegt.
Inhalt
Inhalt: Arzneimittelrabattverträge Verteilungsmechanismen im Gesundheitssystem Nachfrageeigenschaft der Krankenkassen Vergaberecht Ausschreibungspflichten Öffentlicher Auftraggeber Wettbewerb im Gesundheitswesen Gesundheitsökonomie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631642788
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Editor Michael Kling
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T21mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631642788
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-64278-8
- Veröffentlichung 27.06.2013
- Titel Dezentrale Arzneimittelrabattvereinbarungen
- Autor Christian M. Moers
- Untertitel Der Selektivvertrag zwischen markt- und staatsförmigen Allokationsmechanismen
- Gewicht 538g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 302
- Lesemotiv Verstehen