Dichterische Einbildungskraft und Wahnsinn.

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Details

Die vorliegende Schrift beruht auf einer Rede, die Wilhelm Dilthey im August 1864 anlässlich des Stiftungstages der Militärärztlichen Bildungsanstalten hielt. Er untersucht darin das Verhältnis zwischen Genie und Wahnsinn und wählt als veranschaulichendes Beispiel »eine der höchsten Leistungen des Seelenlebens, deren Wurzeln doch tief in die Physis hinabreichen, deren Verwandtschaft mit Traum und Geisteskrankheit oftmals hervorgehoben worden ist: die Einbildungskraft des Dichters« (S. 7). Er bezeichnet das verbindende Glied zwischen dem Irren und dem Dichter als »eine freie Gestaltung der Bilder und ihrer Verbindungen, uneingeschränkt von den Bedingungen der Wirklichkeit« (S. 12). Diese Gestaltung kommt sowohl bei Dante zum Tragen, wenn dieser das Paradies beschreibt, als auch beim Träumer, der von Stern zu Stern fliegt.
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783428162574
    • Sprache Deutsch
    • Autor Wilhelm Dilthey
    • Titel Dichterische Einbildungskraft und Wahnsinn.
    • Veröffentlichung 08.08.2013
    • ISBN 978-3-428-16257-4
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783428162574
    • Jahr 2013
    • Größe H210mm x B135mm x T3mm
    • Untertitel Rede, gehalten zur Feier des Stiftungstages der Militärärztlichen Bildungsanstalten am 2. August 1886.
    • Gewicht 57g
    • Auflage 13001 A. 1. Auflage
    • Genre Philosophie-Lexika
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 30
    • Herausgeber Duncker & Humblot

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