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Die altindische Säule
Details
Bereits in den frühen buddhistischen Höhlentempeln Indiens wurden - halb pfeilerartige - Säulen aus dem Felsgestein herausgearbeitet. Je nach den verfügbaren Geldmitteln der Stifter ist der meist oktogonal zugehauene Schaft basis- und kapitelllos oder hat eine runde oder eckige Basis, einen (teilweise) kanelierte Schaft und endet in der Regel in einem umgedrehten Lotosblüten-Kapitell, später dann auch in kissenförmigen amalaka-Kapitellen; die Kämpferblöcke sind dann oft figürlich ausgearbeitet. Die ab dem 4./5. Jahrhundert erbauten - meist hinduistischen - freistehenden Tempel (Gupta-Tempel) benutzen teilweise persisch beeinflusste säulen- bzw. pfeilerartige Gebilde vor allem in den Vorhallen (mandapas). Eine Blütezeit erleben gedrechselte Steinsäulen im 12./13. Jahrhundert in den Hoysala-Tempeln Südindiens. Später treten Säulen gegenüber Pfeilern eher in den Hintergrund. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 57 S/W-Abbildungen.
Nachdruck der Originalauflage von 1906.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783957702791
- Sprache Deutsch
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1906
- Größe H220mm x B170mm x T7mm
- Jahr 2015
- EAN 9783957702791
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95770-279-1
- Veröffentlichung 15.04.2015
- Titel Die altindische Säule
- Autor Hans Sohrmann
- Gewicht 169g
- Herausgeber saxoniabuch.de
- Anzahl Seiten 88
- Genre Architektur