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Die ästhetische Dimension in der Arbeit am Tonfeld
Details
In dieser Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Methode Arbeit am Tonfeld nach ästhetischen Gesichtspunkten beschrieben werden kann. Sie wird im Sinn von Lebenskunst aufgefasst, da sich hier Kunst auch auf die Gestaltung von Selbst und Lebenszeit bezieht. Es wird versucht, ihre Vielschichtigkeit im Diplomarbeitsmodus zu erfassen und mit Fokus auf Positionen der Erfahrungsästhetik in einen interdisziplinären Kontext zu stellen. Unter Hereinnahme prozess- und körperorientierter Perspektiven aus Medizin, Kunst und Theaterwissenschaft wird die Beschreibung von Arbeit am Tonfeld als transitorische, transformative Performanz angestrebt. Nach Kriterien semiotischer und performativer Ästhetik verifiziert sich die These vom Bestehen einer ästhetischen Dimension in der Arbeit am Tonfeld. Darüber hinaus erweist sich das Setting als reale Laborsituation für Kulturanthropologen. Arbeit am Tonfeld und die damit verbundene haptische Gestaltbildung beantworten Fragen nach dem Menschen in seinen kulturellen Bedingungen, die physischen und psychischen Voraussetzungen nicht ausgenommen.
Autorentext
Diplom-Kunsttherapeutin, Künstlerin und Pädagogin, Studium an der HKT Nürtingen, Arbeit am Tonfeld und Beratung in eigener Praxis
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Autor Andrea Brummack
- Titel Die ästhetische Dimension in der Arbeit am Tonfeld
- ISBN 978-3-639-35145-3
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783639351453
- Jahr 2011
- Größe H219mm x B149mm x T10mm
- Untertitel Eine Methode haptischer Gestaltbildung im kulturellen Zusammenhang
- Gewicht 116g
- Genre Kunst
- Anzahl Seiten 64
- Herausgeber VDM Verlag
- GTIN 09783639351453