Die Ausweisung nach dem Ausländergesetz in der Rechtsprechungskonzeption der Gerichte
Details
Die Arbeit untersucht die Ausweisung nach dem Ausländergesetz in der Rechtsprechungskonzeption der Gerichte unter besonderer Berücksichtigung verfassungsrechtlicher und völkerrechtlicher Maßstäbe. Die Zwecke, die mit der Ausweisung verfolgt werden können, werden erläutert. Die Schlüsselbegriffe heißen General- und Spezialprävention. Daran schließt sich eine Zusammenfassung der von der Ausländerbehörde bei ihrer Ermessensentscheidung zu berücksichtigenden Interessen des Ausländers an. Die Arbeit wendet sich weiter dem zu berücksichtigenden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, des Vertrauensschutzes sowie einzelnen Grundrechten zu.
Autorentext
Der Autor: Markus Schuback wurde 1965 in Bremen geboren, 1986 nahm er das Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg auf, das er 1992 mit dem ersten juristischen Staatsexamen abschloß. Die Promotion erfolgte 2002.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Verfassungsrechtliche Fragen Die Ausweisung aus völker- und verfassungsrechtlicher Sicht Die Ausübung des Ausweisungsermessens.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631397626
- Sprache Deutsch
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631397626
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-39762-6
- Veröffentlichung 11.06.2003
- Titel Die Ausweisung nach dem Ausländergesetz in der Rechtsprechungskonzeption der Gerichte
- Autor Markus Schuback
- Untertitel Unter besonderer Berücksichtigung verfassungsrechtlicher und völkerrechtlicher Maßstäbe
- Gewicht 386g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 292
- Genre Strafrecht