Die Behandlung von Personengesellschaften in den Doppelbesteuerungsabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit den Staaten Mittel- und Südamerikas

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Details

Im romanisch geprägten Rechtskreis Lateinamerikas kommt Personengesellschaften in der Regel eine eigenständige steuerliche Subjektfähigkeit zu. In Deutschland hingegen sind die Gesellschafter einer Personengesellschaft mit ihren anteiligen Einkünften steuerpflichtig. Im Falle grenzüberschreitend tätiger Gesellschaften führt dies zu Qualifikationskonflikten bei der Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen. Gegenstand dieser Arbeit ist es, derartige Schwierigkeiten in den Abkommen Deutschlands mit lateinamerikanischen Staaten, namentlich Mexiko und Argentinien sowie Venezuela, Bolivien, Ecuador (Anden-Pakt) und Uruguay, staatenspezifisch aufzuzeigen und Lösungen zuzuführen. Dies geschieht unter Berücksichtigung abkommensrechtlicher Spezialregelungen und der zum OECD-Musterkommentar geäußerten Vorbehalte einzelner Vertragsstaaten. Als weiterführende Option zur übereinstimmenden steuerlichen Behandlung von Personengesellschaften wird eine Qualifikationsverkettung mit umfassender Bindungswirkung erörtert.

Autorentext

Die Autorin: Antje Hagena wurde 1979 in Holzminden geboren. Von 1998 bis 2003 studierte sie Rechtswissenschaft in Trier und absolviert zur Zeit den juristischen Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.


Klappentext

Im romanisch geprägten Rechtskreis Lateinamerikas kommt Personengesellschaften in der Regel eine eigenständige steuerliche Subjektfähigkeit zu. In Deutschland hingegen sind die Gesellschafter einer Personengesellschaft mit ihren anteiligen Einkünften steuerpflichtig. Im Falle grenzüberschreitend tätiger Gesellschaften führt dies zu Qualifikationskonflikten bei der Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen. Gegenstand dieser Arbeit ist es, derartige Schwierigkeiten in den Abkommen Deutschlands mit lateinamerikanischen Staaten, namentlich Mexiko und Argentinien sowie Venezuela, Bolivien, Ecuador (Anden-Pakt) und Uruguay, staatenspezifisch aufzuzeigen und Lösungen zuzuführen. Dies geschieht unter Berücksichtigung abkommensrechtlicher Spezialregelungen und der zum OECD-Musterkommentar geäußerten Vorbehalte einzelner Vertragsstaaten. Als weiterführende Option zur übereinstimmenden steuerlichen Behandlung von Personengesellschaften wird eine Qualifikationsverkettung mit umfassender Bindungswirkung erörtert.


Inhalt
Aus dem Inhalt: Personengesellschaften Doppelbesteuerungsabkommen Mexiko, Argentinien, Venezuela, Anden-Pakt Qualifikationskonflikt Unternehmensgewinn Betriebstätte Sondervergütungen Gewinnausschüttung Veräußerung von Gesellschaftsanteilen Vermeidung der Doppelbesteuerung Switch-over-Klauseln.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631558751
    • Features Dissertationsschrift
    • Editor Gabriele Burmester
    • Sprache Deutsch
    • Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
    • Größe H208mm x B148mm x T30mm
    • Jahr 2006
    • EAN 9783631558751
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-631-55875-1
    • Titel Die Behandlung von Personengesellschaften in den Doppelbesteuerungsabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit den Staaten Mittel- und Südamerikas
    • Autor Antje Hagena
    • Gewicht 640g
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Anzahl Seiten 478

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