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Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
Details
Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts dereguliert und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell den Finanzmarktkapitalismus in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat.
Autorentext
Thorben Marc-André Spindler ist Rechtsanwalt in einer überregional tätigen Kanzlei mit Schwerpunkten im Erb- und Gesellschaftsrecht.
Inhalt
Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002.- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts.- Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen?.- Finanzialisierung ein entkoppelter Markt mit Aktienkultur?.- Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen?.- Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658300135
- Sprache Deutsch
- Auflage 20001 A. 1. Auflage 2020
- Größe H210mm x B148mm x T21mm
- Jahr 2020
- EAN 9783658300135
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-30013-5
- Veröffentlichung 10.04.2020
- Titel Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
- Autor Thorben Marc-André Spindler
- Untertitel Unter Betrachtung des Deregulierungsvorwurfs im Finanzmarktkapitalismus
- Gewicht 481g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 337
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht