Die Drittwirkung internationaler Gerichtsstandsvereinbarungen nach EuGVÜ/EuGVO und LugÜ

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Details

Gerichtsstandsvereinbarungen sind heute allgegenwärtig und insbesondere in internationalen rechtsgeschäftlichen Beziehungen sehr beliebt. Die Parteien können durch sie die Zuständigkeit eines oder mehrerer Gerichte bestimmen, sodass für sie vorhersehbar ist, vor welchem Gericht sie klagen müssen oder verklagt werden. Sie haben also ein besonderes Interesse daran, dass die Vereinbarung auch gegenüber Dritten, die klagen oder verklagt werden, wirken soll. Es stellt sich die Frage, ob ein Dritter an die Gerichtsstandsvereinbarung gebunden sein soll. Zur Beantwortung dieser Frage erfolgt eine Bestandsaufnahme der bisherigen Rechtsprechung, eine ausführliche rechtsvergleichende Betrachtung der Problematik sowie eine teleologische Auslegung des Art. 17 EuGVÜ/LugÜ bzw. Art. 23 EuGVO. Schließlich werden die ermittelten Ergebnisse anhand von Einzelfällen überprüft.

Autorentext

Die Autorin: Julia Jungermann studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn und legte 2002 ihr Erstes juristisches Staatsexamen ab. Im Anschluss daran arbeitete sie am Lehrstuhl für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Universität Bonn. Im Jahr 2006 schloss die Autorin das Referendariat mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen ab. Sie ist als Richterin im OLG-Bezirk Hamm tätig.


Klappentext

Gerichtsstandsvereinbarungen sind heute allgegenwärtig und insbesondere in internationalen rechtsgeschäftlichen Beziehungen sehr beliebt. Die Parteien können durch sie die Zuständigkeit eines oder mehrerer Gerichte bestimmen, sodass für sie vorhersehbar ist, vor welchem Gericht sie klagen müssen oder verklagt werden. Sie haben also ein besonderes Interesse daran, dass die Vereinbarung auch gegenüber Dritten, die klagen oder verklagt werden, wirken soll. Es stellt sich die Frage, ob ein Dritter an die Gerichtsstandsvereinbarung gebunden sein soll. Zur Beantwortung dieser Frage erfolgt eine Bestandsaufnahme der bisherigen Rechtsprechung, eine ausführliche rechtsvergleichende Betrachtung der Problematik sowie eine teleologische Auslegung des Art. 17 EuGVÜ/LugÜ bzw. Art. 23 EuGVO. Schließlich werden die ermittelten Ergebnisse anhand von Einzelfällen überprüft.


Inhalt
Aus dem Inhalt: Begriff des «Dritten» Bestandsaufnahme der Rechtsprechung zur Drittwirkung Internationale Gerichtsvereinbarung mit Wirkung zu Gunsten/zu Lasten des Dritten Rechtsvergleichende Betrachtung der Problematik Überprüfung der Ergebnisse anhand von Einzelfällen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631553138
    • Features Dissertationsschrift.
    • Sprache Deutsch
    • Genre Zivilprozessrecht
    • Lesemotiv Verstehen
    • Größe H208mm x B146mm x T22mm
    • Jahr 2006
    • EAN 9783631553138
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-631-55313-8
    • Titel Die Drittwirkung internationaler Gerichtsstandsvereinbarungen nach EuGVÜ/EuGVO und LugÜ
    • Autor Julia Jungermann
    • Gewicht 456g
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Anzahl Seiten 250

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