Die Einbettung der Europäischen Güterrechtsverordnungen in das System des europäischen Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts

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Details

Die Arbeit befasst sich mit Anwendungsproblemen der Eu-Güterrechtsverordnungen. Diese ergeben sich aus Inkohärenzen des Systems des europäischen Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts. Gleichzeitig bestehen Abgrenzungsprobleme zu nationalen Vorschriften und zu anderen im Bereich des Familien- und Erbrechts erlassenen Unionsrechtsakten.


Die Arbeit befasst sich mit der Rechtssicherheit internationaler Paare in der Europäischen Union, deren Zahl kontinuierlich ansteigt. Hierzu betreibt sie Grundlagenforschung mit Blick auf das Ziel der EU, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts" zu verwirklichen, in dem ihre Bürger sich ohne rechtliche Hindernisse und Diskriminierung frei bewegen können. Mithilfe zahlreicher Beispielsfälle zeigt die Autorin auf, welche Bedeutung einer kohärenten Einbettung der Europäischen Güterrechtsverordnungen in das kollisions- und zivilverfahrensrechtliche System der Union zukommt und welche Inkohärenzen zwischen den in nur wenigen Jahren verabschiedeten Verordnungen auf dem Gebiet des Familien- und Erbrechts noch beseitigt werden müssen.


Autorentext

Christine Splietorp studierte Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg i. Breisgau. Nach dem 2. Juristischen Staatsexamen in Berlin absolvierte sie mit einem Erasmus-Stipendium einen Master-Studiengang im Europäischen Gemeinschaftsrecht der Universitat Autònoma de Barcelona und nahm dann eine zehnjährige Tätigkeit im internationalen Rechtsverkehr in einem Notariat in Barcelona auf. Seit ihrer Rückkehr nach Deutschland betreibt sie in Baden-Baden ihr eigenes Büro für internationale Rechtsangelegenheiten und juristische Fachübersetzungen.


Inhalt
Inhaltsübersicht
DIE EINBETTUNG
Inhaltsübersicht
Einleitung und Untersuchungsgegenstand
Kapitel I Methodologische Grundlagen
Kapitel II: Anwendungsbereich der EU-Verordnungen zum Ehegüterrecht und zum
Güterrecht eingetragener Partnerschaften
Kapitel III: Analyse des Systems des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts der
Union bei Annahme der Güterrechtsverordnungen
Kapitel IV: Innere Widerspruchsfreiheit der Güterrechtsverordnungen und ihre Kohärenz
untereinander
Kapitel V: Abgrenzungsprobleme zwischen dem Anwendungsbereich der
Güterrechtsverordnungen und dem Anwendungsbereich (weiterhin)
anwendbarer Vorschriften der Mitgliedstaaten
Kapitel VI: Kohärenz der Güterrechtsverordnungen mit anderen Rechtsakten des
europäischen Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts
Zusammenfassung der Ergebnisse
Anhang I: Tabellarische Aufstellung der bis zum Anwendungsbeginn der
Güterrechtsverordnungen von der Europäischen Union im Bereich des
Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts erlassenen Rechtsakte
Anhang II: Graphische Darstellungen der jeweiligen Akzeptanz der europäischen
Rechtsakte auf dem Gebiet des europäischen Familienrechts
Anhang III: Zusammenschau von gesetzlichem Güterstand und gesetzlichem Erbrecht nach nationalen Güterrechtsmodellen
Literaturverzeichnis

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631901663
    • Auflage 24001 A. 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sonstige Jura-Bücher
    • Größe H210mm x B148mm x T23mm
    • Jahr 2024
    • EAN 9783631901663
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-631-90166-3
    • Veröffentlichung 13.03.2024
    • Titel Die Einbettung der Europäischen Güterrechtsverordnungen in das System des europäischen Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts
    • Autor Christine Splietorp
    • Gewicht 545g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 424
    • Lesemotiv Verstehen

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