Die elementaren Formen des religiösen Lebens
Details
Emile Durkheims (1858-1917) längst klassisch gewordene, aber noch immer aktuelle Studie geht der Frage nach dem Wesen der Religion nach. Durkheim entwirft die Grundlage für eine funktionalistische Betrachtung der Religion, indem er als ihren sozialen Kern die Aufgabe zur Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalts und gesellschaftlicher Identität ausmacht. Mit der Abgrenzung eines funktionalistischen Religionsbegriffs von einem substantialistischen Verständnis der Religion verdankt die moderne Religionssoziologie Durkheim wichtige Impulse.
Autorentext
Emile Durkheim (1858-1917), französischer Soziologe. Begründer der empirischen soziologischen Wissenschaft.
Klappentext
Emile Durkheims (1858-1917) - längst klassisch gewordene, aber noch immer aktuelle - Studie geht der Frage nach dem Wesen der Religion nach. Durkheim entwirft die Grundlage für eine funktionalistische Betrachtung der Religion, indem er als ihren sozialen Kern die Aufgabe zur Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalts und gesellschaftlicher Identität ausmacht. Mit der Abgrenzung eines funktionalistischen Religionsbegriffs von einem substantialistischen Verständnis der Religion verdankt die moderne Religionssoziologie Durkheim wichtige Impulse.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783458720027
- Übersetzer Ludwig Schmidts
- Schöpfer Bryan S. Turner
- Nachwort von Bryan S. Turner
- Sprache Deutsch
- Auflage 6. A.
- Größe H177mm x B108mm x T33mm
- Jahr 2007
- EAN 9783458720027
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-458-72002-7
- Veröffentlichung 26.09.2007
- Titel Die elementaren Formen des religiösen Lebens
- Autor Emile Durkheim
- Untertitel Verlag der Weltreligionen Taschenbuch 2
- Gewicht 476g
- Herausgeber Verlag der Weltreligionen
- Anzahl Seiten 694
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Genre Religions-Lexika