Die Entwicklung der Emanzipation der Frau in der Familienrechtsgeschichte bis zum Gleichberechtigungsgesetz 1957
Details
Der Autor untersucht die Emanzipation der Frau aus rechtsgeschichtlicher Sicht. Sein Ziel ist es, die Position des Gesetzgebers zur Frauenemanzipation in der Entwicklung des Familienrechts zu klären. Die Arbeit beginnt in der germanisch-fränkischen Zeit und endet mit dem Gleichberechtigungsgesetz von 1957. Mit diesem umfassenden Ansatz ist die Untersuchung bisher ohne Parallele. Hauptaugenmerk der Arbeit ist die Entstehungsgeschichte des BGB. Besondere Beachtung finden darüber hinaus die Reformvorschläge in der Weimarer Republik, die weit über den Inhalt des dreißig Jahre später verkündeten Gleichberechtigungsgesetzes hinausgingen.
Autorentext
Der Autor: Mark-Alexander Grimme wurde 1964 in Salzgitter-Lebenstedt geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Nach dem Referendariat in Braunschweig war er zunächst Rechtsanwalt in Halle an der Saale. Seit 2000 ist er Fachanwalt für Strafrecht und übt den Beruf in Gunzenhausen/Bayern aus.
Inhalt
Aus dem Inhalt : Emanzipation im Mittelalter - Emanzipation im Familienrecht des BGB von 1900 - Reformbestrebungen in der Weimarer Republik - Ende der Emanzipation im Dritten Reich.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631398609
- Auflage 03001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift.
- Größe H210mm x B148mm x T9mm
- Jahr 2003
- EAN 9783631398609
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-39860-9
- Veröffentlichung 23.07.2003
- Titel Die Entwicklung der Emanzipation der Frau in der Familienrechtsgeschichte bis zum Gleichberechtigungsgesetz 1957
- Autor Mark-Alexander Grimme
- Untertitel Unter besonderer Berücksichtigung der Entstehungsgeschichte des Bürgerlichen Gesetzbuches
- Gewicht 204g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 150
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Rechts-Lexika