Die Epiduralanästhesie zwischen Emanzipation und Norm

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Seit den Kämpfen der Feministinnen in den 1970er Jahren hat sich die Periduralanästhesie dank des stetigen medizinischen Fortschritts allmählich in den sozio-kulturellen Kontext Frankreichs eingefügt. Einem Bericht der DRESS zufolge lag die durchschnittliche Epiduralrate im Jahr 2010 bei 79,3 % in allen Geburtskliniken. Auf den ersten Blick scheint diese Praxis sowohl bei den Fachleuten als auch bei den Nutzern des Gesundheitssystems auf Zustimmung zu stoßen. Dennoch weichen einige Patientinnen von der aktuellen Norm ab, indem sie ohne Periduralanästhesie entbinden möchten. Was sind ihre Ziele? Wie setzen sie ihr Vorhaben in die Praxis um? Welche Reaktionen ruft dies bei den Angehörigen der Gesundheitsberufe hervor? In dieser Arbeit geht es darum, die Herausforderungen und Spannungen zu beleuchten, die sich um das Projekt einer Geburt ohne Periduralanästhesie ranken.

Autorentext

Stéphanie Verdino wurde 1990 geboren und erlangte 2014 an der Schule in Nizza das Staatsexamen als Hebamme. Derzeit praktiziert sie als Hebamme am CHPG in Monaco.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09786205789353
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T5mm
    • Jahr 2023
    • EAN 9786205789353
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-620-5-78935-3
    • Veröffentlichung 13.03.2023
    • Titel Die Epiduralanästhesie zwischen Emanzipation und Norm
    • Autor Stéphanie Verdino
    • Gewicht 131g
    • Herausgeber Verlag Unser Wissen
    • Anzahl Seiten 76
    • Genre Medienwissenschaft

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