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Die Erheblichkeitsschwelle des § 3 UWG
Details
Mit der Reform des Lauterkeitsrechts im Jahre 2004 fand in die Generalklausel des § 3 UWG erstmals eine Erheblichkeitsschwelle Einzug, die anlässlich der jüngsten Anpassung des Lauterkeitsrechts an die Lauterkeitsrichtlinie weiter modifiziert wurde. Wettbewerbshandlungen sind seitdem nicht bereits dann unzulässig, wenn sie nur unlauter sind. Erforderlich ist darüber hinaus, dass sie die Erheblichkeitsschwelle überschreiten. Die Arbeit untersucht Regelungszweck und Regelungsumfang der Erheblichkeitsschwelle. Vor dem Hintergrund eines Verständnisses des Lauterkeitsrechts als ein streng wettbewerbsfunktional ausgerichtetes Marktverhaltensrecht wird die Erheblichkeitsschwelle als ein wesentliches Hilfsmittel zur erforderlichen Umsetzung eines more economic approach vorgeschlagen.
Autorentext
Der Autor: Martin Drews, geboren 1981, studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln. Er legte 2005 das Erste und 2009 das Zweite Staatsexamen ab. Derzeit ist er Rechtsanwalt in Düsseldorf.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Schutzzweck des Lauterkeitsrechts Tatbestandsmerkmale der Erheblichkeitsschwelle Kriterien für die Feststellung des Überschreitens der Erheblichkeitsschwelle Fallgruppenspezifische Betrachtung Darlegungs- und Beweislast.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631611951
- Auflage 10001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2010
- EAN 9783631611951
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-61195-1
- Veröffentlichung 09.07.2010
- Titel Die Erheblichkeitsschwelle des § 3 UWG
- Autor Martin Drews
- Gewicht 319g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 208
- Lesemotiv Verstehen