Die Erschießung des Separatistenführers Heinz-Orbis als Akt der Staatsnothilfe?

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Details

Die rechtshistorische Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Staatsnothilfe von 1848 bis heute mit besonderem Schwerpunkt auf die Weimarer Republik. Im Zentrum steht die Frage, ob die Erschießung des Separatistenführers Franz Joseph Heinz im Jahr 1924 durch Staatsnothilfe gerechtfertigt war. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Darstellung des Separatismus in der Pfalz in den Jahren 1923/1924. Anklage wurde gegen die Täter nie erhoben, sodass eine rechtliche Wertung nur nachempfunden werden kann. Am Ende der Arbeit steht die Frage, ob die Staatsnothilfe in der heutigen Zeit ihre Daseinsberechtigung verloren hat.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783756005758
    • Auflage 1. A.
    • Sprache Deutsch
    • Größe H227mm x B153mm
    • Jahr 2023
    • EAN 9783756005758
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-7560-0575-8
    • Veröffentlichung 31.05.2023
    • Titel Die Erschießung des Separatistenführers Heinz-Orbis als Akt der Staatsnothilfe?
    • Autor Sabrina Balz
    • Untertitel Ein Beitrag zum Verständnis eines politisch geprägten Rechtfertigungsgrundes
    • Gewicht 721g
    • Herausgeber Nomos
    • Anzahl Seiten 509
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Rechts-Lexika

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