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Die Erschöpfungsdogmatik bei parallelen Sach-, System- und Verfahrensansprüchen im Patentrecht
Details
In diesem Buch untersucht die Autorin die patentrechtliche Erschöpfungsdogmatik. Ziel ist hierbei die Behandlung und Lösung zwei verschiedener Fallkonstellationen. In beiden Konstellationen eröffnet die Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes in seiner bisherigen Fassung dem Patentinhaber die Möglichkeit, sein Patent zweifach zu verwerten.
Autorentext
Christina Kesting ist Anwältin in einer internationalen Sozietät in Frankfurt am Main. Zuvor studierte sie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau und an der University of Surrey in England. Ihr Referendariat absolvierte sie ebenfalls in Freiburg im Breisgau, neben dem Referendariat schloss sie erfolgreich die Ausbildung zur Mediatorin ab.
Inhalt
Erschöpfung bei Systemansprüchen Erschöpfung bei Verfahrensansprüchen Eingeschränkte Erschöpfungslehre Patentierbarkeit Vertragliche Lösung Lizenzmodell Erweiterte Erschöpfung Vorgelagerte Erschöpfung
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631791974
- Auflage 19001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Jahr 2019
- EAN 9783631791974
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-79197-4
- Veröffentlichung 10.09.2019
- Titel Die Erschöpfungsdogmatik bei parallelen Sach-, System- und Verfahrensansprüchen im Patentrecht
- Autor Christina Kesting
- Untertitel Mögliche Lösungen zur Unterbindung der Doppelverwertungsmöglichkeit bei Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes
- Gewicht 224g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 166
- Lesemotiv Verstehen