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Die Europäische Bürgerinitiative nach Art. 11 Abs. 4 EUV
Details
Die Europäische Bürgerinitiative nach Art. 11 Abs. 4 EUV gehört zu den Innovationen des EU-Verfassungsvertrages und des Vertrages von Lissabon: Eine Million Unionsbürger können die Kommission auffordern, Rechtsaktsvorschläge vorzulegen. Die Arbeit zeigt den europarechtlichen Rahmen auf, in den sich dieses neue Partizipationsinstrument einfügen muss. Dabei wird insbesondere der Unterschied zwischen einem unverbindlichen Anregungsrecht und einem verbindlichen Bürgerbegehren deutlich gemacht. Außerdem wird auf das Verhältnis zum bestehenden Petitions- und Beschwerderecht eingegangen. Schließlich betrachtet die Arbeit die Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahrens zur Durchführung einer Bürgerinitiative.
Autorentext
Heiko Piesbergen ist Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Berlin.
Inhalt
Inhalt: Entwicklung im Verfassungskonvent Demokratie als Verfassungsprinzip Diskursive Rückkopplung zu den Unionsbürgern Stärkung der europäischen Öffentlichkeit Einbindung von Interessenverbänden Zulässigkeit von Anregungen zum Haushalt, zur Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik, zur Vertragsrevision Verhältnis zum Petitions- und Beschwerderecht Abgrenzung zum Bürgerbegehren Verfahrensschritte.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631610947
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 2011
- EAN 9783631610947
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-61094-7
- Veröffentlichung 06.01.2011
- Titel Die Europäische Bürgerinitiative nach Art. 11 Abs. 4 EUV
- Autor Heiko Piesbergen
- Gewicht 423g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 326
- Lesemotiv Verstehen