Die Feldartillerie von 1550 bis 1650
Details
Dieses Buch untersucht die Entwicklung einer speziellen Gattung des frühneuzeitlichen Militärs, die Feldartillerie. Nach einer kurzen Einführung ihrer Entstehung in Europa bis 1550 widmet sich der Autor ihrer weiteren Entwicklung bis 1650. Was sind die wichtigsten Grundlagen und Maßstäbe dieser Entwicklung, gab es in dieser Zeit schon eine Ausbildung zum Artilleristen, und konnte durch einen technischen auch ein strategischer Vorsprung im militärischen Bereich errungen werden? Diese Fragen werden geklärt. Weiterhin geht es um die Frage, ob die Feldartillerie eine militärische Revolution in Europa ausgelöst hat. Dazu untersuchte der Autor drei der modernsten Heere des frühneuzeitlichen Europa. Im Kern geht es um die Mobilität und die Standardisierungen in den Feldartillerien der Niederlande, Schwedens und des Alten Reiches. Anhand der Schlachten von Lützen und Wittstock werden die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Feldartillerie im 16. und 17. Jahrnundert aufgezeigt.
Autorentext
Der Autor wurde 1984 in Havelberg geboren und wuchs in Schönhausen/Elbe auf. Er studierte im B.A.-Studium Geschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der FSU Jena. Diesem folgte das Masterstudium im Bereich "Neuere Geschichte". Sowohl die Bachelorarbeit als auch die Masterarbeit befassen sich mit Militärhistorischen Themen des 16. und 17.Jh
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639486803
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T8mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639486803
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-48680-3
- Veröffentlichung 13.11.2013
- Titel Die Feldartillerie von 1550 bis 1650
- Autor Bastian Eisenbart
- Untertitel Von der Oranischen Heeresreform zum Dreiigjhrigen Krieg
- Gewicht 179g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 108
- Genre Geschichts-Lexika