Die Freiheit, das Ich und die Liebe
Details
In dieser kulturkritischen Analyse beschreibt Roland van Vliet die Notwendigkeit einer Philosophie des Ich. Die Erkenntnis der eigenen Individualität ist eine notwendige Bedingung für eine Begegnung mit dem Anderen. Um eine solche Philosophie im Leben anwenden zu können, entwickelt van Vliet die Haltung der Ungeteilten Aufmerksamkeit, mit deren Hilfe die Kunst des Handelns möglich wird.
Autorentext
Roland van Vliet, 1960 - 2016, studierte Philosophie in Amsterdam. Mit seinem Ansatz, Management mit Philosophie, Ethik und Ästhetik zu verbinden, arbeitete Roland van Vliet für zahlreiche Institutionen als Trainer.Regelmäßig bot er im In- und Ausland Vorträge und Seminare an und veranstaltete Studienreisen in zahlreiche Länder. Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb Roland van Vliet am 18.4.2016.
Inhalt
Die Bedeutung der Absonderung | Die Frage nach dem freien Willen in der Beziehung zur Liebe | Phänomenologische Beschreibung der Liebe | Die Notwendigkeit der Abtrennung für die Entwicklung der Liebe | Die Formung des Selbstbewusstseins | Eros und Agape sind der lebendige Wille der Liebe | Die Liebe als die höchste Kunst des Handelns | Freiheit in der Einheit der Liebe | Ist die Aufhebung der Subjekt-Objekt Spaltung möglich? | Das in sich selbst ruhende Ich | Ungeteilte Andacht oder Geistesgegenwart | Das Ich Bin als das Herz der ungeteilten Andacht
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783825151188
- Übersetzer Daniela Oele
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. A.
- Größe H212mm x B137mm x T21mm
- Jahr 2017
- EAN 9783825151188
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8251-5118-8
- Veröffentlichung 23.08.2017
- Titel Die Freiheit, das Ich und die Liebe
- Autor Roland van Vliet
- Untertitel Grundlagen einer Philosophie der Gegenwart
- Gewicht 322g
- Herausgeber Urachhaus/Geistesleben
- Anzahl Seiten 232
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Philosophie