Die gerichtliche Kontrolle des europäischen Subsidiaritätsprinzips
Details
Mit dem Vertrag von Maastricht wurde das Prinzip
der Subsidiarität in das Vertragswerk der EU
eingefügt und stellt seitdem eines der tragenden
Elemente der Kompetenzaufteilung zwischen der EU und
deren Mitgliedstaaten dar. In der vorliegenden
Arbeit soll dargestellt werden, inwiefern dieser
rechtliche Begriff überhaupt einer gerichtlichen
Kontrolle zugänglich ist und in welcher Weise der
Europäische Gerichtshof selbst auf die Einfügung
dieses Prinzips in das Primärrecht bisher reagiert
hat.
Autorentext
Gerfried Gruber studierte Jus an der Universität Wien sowie Europarecht an der Donauuniversität Krems. Der Autor leitet seit März 2008 das EU-Büro der Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ) in Brüssel und ist Mitglied des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses EWSA).
Klappentext
Mit dem Vertrag von Maastricht wurde das Prinzip der Subsidiarität in das Vertragswerk der EU eingefügt und stellt seitdem eines der tragenden Elemente der Kompetenzaufteilung zwischen der EU und deren Mitgliedstaaten dar. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, inwiefern dieser rechtliche Begriff überhaupt einer gerichtlichen Kontrolle zugänglich ist und in welcher Weise der Europäische Gerichtshof selbst auf die Einfügung dieses Prinzips in das Primärrecht bisher reagiert hat.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639137231
- Sprache Deutsch
- Genre Internationales Recht
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2009
- EAN 9783639137231
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-13723-1
- Titel Die gerichtliche Kontrolle des europäischen Subsidiaritätsprinzips
- Autor Gerfried Gruber
- Untertitel Grenzen der Rechtsprechung im Rahmen politischer Ermessensspielräume
- Gewicht 113g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 64