Die geteilte Republik

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Details

Akzeptieren und unterstützen die Ostdeutschen die demokratischen Institutionen, Strukturen und Prozesse, partizipieren sie am politischen Prozess gleicherweise, wie die Bürger Westdeutschlands oder nähern sich ihre Einstellungen und Verhaltensweisen der Demokratie gegenüber an die westdeutsche "Normalität" an? Wird die Demokratie in den neuen Bundesländern insofern ausreichend unterstützt, dass sie als stabil und ungefährdet gelten kann? Hat sich in den Jahren seit der Wiedervereinigung ein demokratischer Konsens in Deutschland ausbilden können? Diesen zentralen Fragen geht die Autorin nach und konstatiert, dass die Ostdeutschen mehrheitlich und fast ebenso stark wie die Westdeutschen die Demokratie als Herrschaftsordnung unterstützen. Dennoch sind die Ostdeutschen mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland, den Leistungen und der Performanz des politischen Systems viel unzufriedener als die Bürger in Westdeutschland.Die Lektüre der Studie ist insbesondere Journalisten, Politikern, Studierenden und allen jenen Bürgern zu empfehlen, die sich für die Herausforderungen und Chancen einer stabilen Demokratie in Ostdeutschland interessieren.

Autorentext

Ulrike Klinger studierte in Dresden und Frankfurt am Main Politikwissenschaft, Geschichte, Amerikanistik und Sozialpsychologie. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt.


Klappentext
Akzeptieren und unterstützen die Ostdeutschen die demokratischen Institutionen, Strukturen und Prozesse, partizipieren sie am politischen Prozess gleicherweise, wie die Bürger Westdeutschlands oder nähern sich ihre Einstellungen und Verhaltensweisen der Demokratie gegenüber an die westdeutsche "Normalität" an? Wird die Demokratie in den neuen Bundesländern insofern ausreichend unterstützt, dass sie als stabil und ungefährdet gelten kann? Hat sich in den Jahren seit der Wiedervereinigung ein demokratischer Konsens in Deutschland ausbilden können? Diesen zentralen Fragen geht die Autorin nach und konstatiert, dass die Ostdeutschen mehrheitlich und fast ebenso stark wie die Westdeutschen die Demokratie als Herrschaftsordnung unterstützen. Dennoch sind die Ostdeutschen mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland, den Leistungen und der Performanz des politischen Systems viel unzufriedener als die Bürger in Westdeutschland. Die Lektüre der Studie ist insbesondere Journalisten, Politikern, Studierenden und allen jenen Bürgern zu empfehlen, die sich für die Herausforderungen und Chancen einer stabilen Demokratie in Ostdeutschland interessieren.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639028805
    • Sprache Deutsch
    • Genre Politisches System
    • Größe H220mm x B150mm x T10mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639028805
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-02880-5
    • Titel Die geteilte Republik
    • Autor Ulrike Klinger
    • Untertitel Demokratiezufriedenheit und Legitimitätsproduktion in Ostdeutschland
    • Gewicht 255g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 160

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